(Thank you Liz, Finn, Mindy and Jack for inviting us to this great Party!)
Heute waren wir auf unserer ersten amerikanischen Party - und zwar zum 40. Geburtstag von Jack. Ihr werdet Euch nun vielleicht fragen, wer denn eigentlich Jack ist?! Dazu muß ich etwas weiter ausholen. Vorab - ich kannte Jack übrigens auch nicht - ich kannte vorher niemanden auf dieser Party!
Vor einigen Monaten war Herbert mit Kinny im Doggypark hier in Irvine. Es war das erste und letzte Mal, denn diese Art von Parks ist nichts für unseren Hund. Doch an diesem Tag waren auch Mindy und eben der besagte Jack da. Die beide bewunderten, wie gut Kinny gehorcht und erzählten Herbert, dass Mindys Eltern ebenfalls zwei Schäferhunde haben, die allerdings dringend mal einen Trainer benötigen würden. Sie fragte, ob Herbert das machen könnte. Da er bereits in Deutschland Hunde ausgebildet hat, gab er ihnen die gewünschte Telefonnummer. Vier bis fünf Wochen später rief dann die Mutter von Mindy, Liz, an und bat Herbert, sich mal ihre beiden elf Monate alten Hunde Bossie und Bianca anzusehen. Und seid diesem Tag trainiert Herbert die beiden Schäferhund-Geschwister. Liz und Finn waren schon nach kurzer Zeit so begeistert von den Erfolgen, dass sie Herberts Telefonnummer auch an eine Freundin weitergaben. So kam Herbert zu seiner zweiten Clientin.
Und heute wurde eben der Geburtstag von Jack im Haus von Liz und Finn in Corona del Mar (natürlich mit Pazifikblick) gefeiert.
Es waren ungefähr 50-60 Leute anwesend. Zuerst holten wir uns an der Cocktailbar etwas zu trinken und stellten uns an einen der Stehtische am Pool. Auch unser Essen vom italienischen Buffet aßen wir im teilweise überdachten Innenhof. Später bat der Gastgeber (der ja eigentlich zu Gast bei seinen Schwiegereltern war) nach drinnen, vor einen der zwei Kamine. Dort hielt er eine ganz kurze Rede, gefolgt von einer Liebeserklärung seiner Frau (wie im Film). Danach öffnete er unter den Augen aller Gäste jedes einzelne Paket. Zwischendurch habe ich mich immer wieder an den Schokoladenbrunnen geschlichen und unendlich viele Marshmellows eingetaucht (morgen muß ich mindestens zwei Stunden ins Fitness-Studio)! Im übrigen wurden die beiden "wohlerzogenen" Hunde von mehreren Gästen bewundert und Herbert wurde erneut um seine Telefonnummer gebeten. (Man soll sich wundern, was die Leute hier dafür bezahlen, damit ihre Hunde Manieren beigebracht bekommen! Wer weiß, vielleicht heißt es demnächst "vom Hundetrainer zum Millionär"?)
Es war wirklich wie in einem amerikanischen Familienfilm - einfach schön!!!
Und morgen ist dann die Holiday-Party von Paychex - das Thema ist "Ocean Elven"! Mal sehen, was uns da erwartet.
Unsere Erlebnisse für alle, die mitfiebern und die es interessiert, wie es uns ergeht! Aber auch ein "Diary", damit wir uns später an die vielen Ereignisse dieses Abenteuers auch erinnern! P.S. Wir leben seit dem 27. Mai 2007 in South California (SoCal)
Friday, November 30, 2007
Thursday, November 29, 2007
monatlicher Geburtstagskuchen
Ab heute werde ich Euch jeden Monat den Geburtstagskuchen von Paychex zeigen.
Die Frau meines Supervisors Joes ist die kreative Künstlerin und backt jeden Monat einen anderen Kuchen. Die Torten sehen nicht nur atemberaubend aus - nein, sie schmecken auch supi. Natürlich habe ich nur ein ganz kleines Eckchen probiert. Dieser hier schmeckte nach Lemon mit ein bißchen Pina Colada!
Fitness-Studio
Ich habe mich vom "Fitness-Wahn" der Amerikaner anstecken lassen!
Nein, so ganz stimmt das nicht - wir sind über unsere Bekannten Ryan und Ann an verbilligte Memberships für 24Fitness gekommen. Praktischerweise ist ein Fitness-Studio dieser Kette genau gegenüber von unserem Apartment in der kleine Culver-Plaza Mall.
Da ich ja immer gegen mein Gewicht ankämpfe (siehe dazu auch meinen früheren Post über die Diätpillen - hi,hi,hi) und mir die Hamburger und Donuts doch mächtig auf die Hüften schlagen (soviele waren es eigentlich gar nicht...), renne ich nun also so oft wie möglich ins Studio. Zur Zeit gehe ich sogar jeden Tag (ja, ja, ich weiß, ich soll nicht übertreiben - aber solange ich diesen Elan habe, nutze ich ihn aus. Ich weiß nämlich, dass er nicht sehr lange anhält!). Dienstags und Donnerstags habe ich abends aber ja bekanntlich bis 9 pm Schule und da würde es mit dem Fitness nach der Arbeit etwas knapp werden. Somit habe ich mich eben an diesen beiden Tage morgens vor der Arbeit in meine Sportschuhe geschmissen und ab aufs Laufband.
Ihr glaubt gar nicht, wieviel Betrieb morgens um 5.15 am in so einem amerikanischen Fitness-Studio herrscht. Man hat doch tatsächlich Mühe, dass gewählte Fitness-Gerät auch wirklich zu ergattern. Super ist natürlich, dass zur Ablenkung sieben Fernseher an der Decke hängen, die alle auf andere Programme geschaltet sind. Natürlich ist der Ton abgeschaltet, doch es laufen immer Untertitel und wenn man nicht gerade auf dem Laufband mit wahnsinniger Geschwindigkeit rennt, kann man diese sogar beim Workout lesen. Nebenbei läuft dann aber selbstverständlich auch Musik, wobei eigentlich jeder (!) Fitness-Studio-Besucher seinen eigenen MP3-Player dabei hat. Die Unterrichtsstunden für Step, Tai-Bo, Yoga-Pump oder wie sie alle heißen, beginnen aber erst um 5.30 Uhr - für mich, Gott sei Dank, zu spät!
Nein, so ganz stimmt das nicht - wir sind über unsere Bekannten Ryan und Ann an verbilligte Memberships für 24Fitness gekommen. Praktischerweise ist ein Fitness-Studio dieser Kette genau gegenüber von unserem Apartment in der kleine Culver-Plaza Mall.
Da ich ja immer gegen mein Gewicht ankämpfe (siehe dazu auch meinen früheren Post über die Diätpillen - hi,hi,hi) und mir die Hamburger und Donuts doch mächtig auf die Hüften schlagen (soviele waren es eigentlich gar nicht...), renne ich nun also so oft wie möglich ins Studio. Zur Zeit gehe ich sogar jeden Tag (ja, ja, ich weiß, ich soll nicht übertreiben - aber solange ich diesen Elan habe, nutze ich ihn aus. Ich weiß nämlich, dass er nicht sehr lange anhält!). Dienstags und Donnerstags habe ich abends aber ja bekanntlich bis 9 pm Schule und da würde es mit dem Fitness nach der Arbeit etwas knapp werden. Somit habe ich mich eben an diesen beiden Tage morgens vor der Arbeit in meine Sportschuhe geschmissen und ab aufs Laufband.
Ihr glaubt gar nicht, wieviel Betrieb morgens um 5.15 am in so einem amerikanischen Fitness-Studio herrscht. Man hat doch tatsächlich Mühe, dass gewählte Fitness-Gerät auch wirklich zu ergattern. Super ist natürlich, dass zur Ablenkung sieben Fernseher an der Decke hängen, die alle auf andere Programme geschaltet sind. Natürlich ist der Ton abgeschaltet, doch es laufen immer Untertitel und wenn man nicht gerade auf dem Laufband mit wahnsinniger Geschwindigkeit rennt, kann man diese sogar beim Workout lesen. Nebenbei läuft dann aber selbstverständlich auch Musik, wobei eigentlich jeder (!) Fitness-Studio-Besucher seinen eigenen MP3-Player dabei hat. Die Unterrichtsstunden für Step, Tai-Bo, Yoga-Pump oder wie sie alle heißen, beginnen aber erst um 5.30 Uhr - für mich, Gott sei Dank, zu spät!
Monday, November 26, 2007
6 Monate USA
Morgen (unserer Zeit) ist es nun soweit - wir sind genau 6 Monate in California!
Rückblickend waren es 6 wunderbare Monate. Natürlich hatten wir auch schwierige Momente - es ist nicht immer einfach, alles einfach hinter sich zu lassen und noch einmal ganz von vorne zu beginnen.
Wir hatten in den gesamten 6 Monaten kein Heimweh - und doch haben wir unsere Familie, unsere Freunde und auch unsere gewohnte Umgebung ab und an vermisst. Doch dank der modernen Technik können wir alle vertrauten Gesichter weiterhin jedes Wochenende beim Telefonat auch sehen. Das vermindert die Entfernung doch um einiges.
Auch wenn wir wirklich viel in Deutschland zurück gelassen haben, so sind wir doch froh, dieses Abenteuer eingegangen zu sein. Trotz Alltag (denn auch wir müssen uns unseren Lebensunterhalt verdienen) ist jeder Tag noch immer ein bißchen wie Urlaub. Es gibt noch immer soviel aufregendes zu entdecken!
Saturday, November 24, 2007
Die Winde sind wieder da!
Die Santa Ana Winde sind zurück. Es war heute sehr stürmisch und dabei super warm. Und dann sehen wir in den Nachrichten, dass es wieder in Malibu brennt!
Natürlich hoffen wir, dass man die Feuer schnell unter Kontrolle bekommt und es hier nicht auch erneut anfängt zu brennen.
Wir hatten übrigens einen tollen Thanksgiving-Tag. Den Nachmittag haben wir, nach einer Motorradtour, auf Balboa Island verbracht (das Wetter war ja wieder spitze) und den Abend haben wir mit Ryan und Ann bei tollen Gesprächen im Restaurant "Marie Callender´s"verbracht. Unser Truthahn mit Süßkartoffeln, Mashpotatoes, Stuffing, Cranbarriesauce etc. hat uns sehr gut geschmeckt. Zum Nachtisch nahmen wir dann statt Pumpkin- den angebotenen Apple-Pie.
P.S.: Die Idee (siehe Kommentar von Melanie und Oliver) zum Post "22. November" - welches Bild gehört hier nicht hin (á la Sesamstraße) fand ich super!!!
Natürlich hoffen wir, dass man die Feuer schnell unter Kontrolle bekommt und es hier nicht auch erneut anfängt zu brennen.
Wir hatten übrigens einen tollen Thanksgiving-Tag. Den Nachmittag haben wir, nach einer Motorradtour, auf Balboa Island verbracht (das Wetter war ja wieder spitze) und den Abend haben wir mit Ryan und Ann bei tollen Gesprächen im Restaurant "Marie Callender´s"verbracht. Unser Truthahn mit Süßkartoffeln, Mashpotatoes, Stuffing, Cranbarriesauce etc. hat uns sehr gut geschmeckt. Zum Nachtisch nahmen wir dann statt Pumpkin- den angebotenen Apple-Pie.
P.S.: Die Idee (siehe Kommentar von Melanie und Oliver) zum Post "22. November" - welches Bild gehört hier nicht hin (á la Sesamstraße) fand ich super!!!
Thursday, November 22, 2007
Wednesday, November 21, 2007
Thanksgiving steht vor der Tür
Bereits seit Tagen sprechen alle nur noch über diesen bevorstehenden Feiertag und das damit verbundene Essen.
In der Auldt-School haben wir gestern auch ausgiebig über Thanksgiving, die Entstehung und den Background gesprochen. Außerdem hat unsere Lehrerin uns Pumpkin-Pie zum probieren mitgebracht. Ich kann Euch nun berichten, dass mir der Kuchen nicht wirklich geschmeckt hat. (Bitte vergesst nie, dass es sich bei dem hier Geschriebenen reineweg um meine Empfindungen, Gedanken und meinen Geschmack handelt!)
Thanksgiving Day spielt in Amerika eine besonders große Rolle, weil man ihn bis in die Zeit der Pilgerväter zurückverfolgt. Nach einem ersten harten Winter in der Neuen Welt, in dem etwa die Hälfte von ihnen starb, wandten sie sich hilfesuchend an die benachbarten Indianerstämme, die ihnen zeigten wie man Mais und andere einheimische Pflanzen anbaut. Die reiche Ernte des nächsten Herbstes veranlasste die Pilgrims ein Erntedankfest zu feiern. Dieses Erntedankfest wurde zu einer amerikanischen Tradition. Heute noch kommt meist die ganze Familie, einschließlich Großeltern, Tanten, Onkeln, Cousins und erwachsener Kinder zum traditionellen Thanksgiving Essen zusammen. Dabei gibt es meist ähnliche Gerichte wie am ersten Thanksgiving-Fest, nämlich gebratenen Truthahn mit Preiselbeersauce, Süßkartoffeln und "pumpkin pie".
Bäähh - Pumpkin-Pie, muß ich nicht haben!!!
Aber ich will hier ja alles ausprobieren und deshalb freu ich mich auch darauf, dass wir morgen ein ganz traditionelles Thanksgiving-Essen haben werden. Wir gehen nämlich mit Ann und Ryan ins Restaurant "Marie Callender´s" und ich bin schon mächtig gespannt auf meinen ersten Turkey mit allem was dazu gehört!
Das Beste an diesem Tag ist für mich aber natürlich, dass ich nicht arbeiten gehen muß (ich hatte heute schon das Glück, dass mein Chef Joe mich ne halbe Stunde vor Feierabend einfach so nach Hause geschickt hat!). Einige meiner Kollegen haben sich auch den Freitag frei genommen, damit sie beim "Black Friday" auch rechtzeitig vor den Läden stehen und bei den Sonderangeboten zuschlagen können. Die meisten raten einem aber, jede Einkaufsmall an diesem Wochenende zu meiden - es soll nämlich das reinste Chaos entstehen.
Black Friday wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da das amerikanische Erntedankfest immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der Black Friday als traditionelles Familienwochenende und Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Da die meisten Amerikaner an diesem Tag Urlaub haben, werden gigantische Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr, manchmal aber noch früher – und viele Menschen warten nachts in langen Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen („doorbusters“) zu ergattern. Der Name soll daher rühren, dass die Händler am Abend dieses Tages schwarze Hände vom Geldzählen hatten – vielleicht haben sie an diesem Tag auch das erste Mal im Jahr schwarze Zahlen geschrieben.
Wir werden sicherlich eine andere, gute Beschäftigung an diesem freien Tag finden - da bin ich mir ganz sicher!
In der Auldt-School haben wir gestern auch ausgiebig über Thanksgiving, die Entstehung und den Background gesprochen. Außerdem hat unsere Lehrerin uns Pumpkin-Pie zum probieren mitgebracht. Ich kann Euch nun berichten, dass mir der Kuchen nicht wirklich geschmeckt hat. (Bitte vergesst nie, dass es sich bei dem hier Geschriebenen reineweg um meine Empfindungen, Gedanken und meinen Geschmack handelt!)
Thanksgiving Day spielt in Amerika eine besonders große Rolle, weil man ihn bis in die Zeit der Pilgerväter zurückverfolgt. Nach einem ersten harten Winter in der Neuen Welt, in dem etwa die Hälfte von ihnen starb, wandten sie sich hilfesuchend an die benachbarten Indianerstämme, die ihnen zeigten wie man Mais und andere einheimische Pflanzen anbaut. Die reiche Ernte des nächsten Herbstes veranlasste die Pilgrims ein Erntedankfest zu feiern. Dieses Erntedankfest wurde zu einer amerikanischen Tradition. Heute noch kommt meist die ganze Familie, einschließlich Großeltern, Tanten, Onkeln, Cousins und erwachsener Kinder zum traditionellen Thanksgiving Essen zusammen. Dabei gibt es meist ähnliche Gerichte wie am ersten Thanksgiving-Fest, nämlich gebratenen Truthahn mit Preiselbeersauce, Süßkartoffeln und "pumpkin pie".
Bäähh - Pumpkin-Pie, muß ich nicht haben!!!
Aber ich will hier ja alles ausprobieren und deshalb freu ich mich auch darauf, dass wir morgen ein ganz traditionelles Thanksgiving-Essen haben werden. Wir gehen nämlich mit Ann und Ryan ins Restaurant "Marie Callender´s" und ich bin schon mächtig gespannt auf meinen ersten Turkey mit allem was dazu gehört!
Das Beste an diesem Tag ist für mich aber natürlich, dass ich nicht arbeiten gehen muß (ich hatte heute schon das Glück, dass mein Chef Joe mich ne halbe Stunde vor Feierabend einfach so nach Hause geschickt hat!). Einige meiner Kollegen haben sich auch den Freitag frei genommen, damit sie beim "Black Friday" auch rechtzeitig vor den Läden stehen und bei den Sonderangeboten zuschlagen können. Die meisten raten einem aber, jede Einkaufsmall an diesem Wochenende zu meiden - es soll nämlich das reinste Chaos entstehen.
Black Friday wird in den Vereinigten Staaten der Freitag nach Thanksgiving genannt. Da das amerikanische Erntedankfest immer auf den vierten Donnerstag im November fällt, gilt der Black Friday als traditionelles Familienwochenende und Beginn der Weihnachtseinkaufssaison. Da die meisten Amerikaner an diesem Tag Urlaub haben, werden gigantische Umsätze in den Geschäften gemacht. Viele Läden und Handelsketten öffnen schon in den frühen Morgenstunden – üblicherweise um fünf Uhr, manchmal aber noch früher – und viele Menschen warten nachts in langen Schlangen vor den Geschäften, um Schnäppchen („doorbusters“) zu ergattern. Der Name soll daher rühren, dass die Händler am Abend dieses Tages schwarze Hände vom Geldzählen hatten – vielleicht haben sie an diesem Tag auch das erste Mal im Jahr schwarze Zahlen geschrieben.
Wir werden sicherlich eine andere, gute Beschäftigung an diesem freien Tag finden - da bin ich mir ganz sicher!
Saturday, November 17, 2007
Mickey & Co.
Heute morgen um 10:00 am trafen wir uns mit meinem Kollegen Mike, der es uns Ermöglichte, für lau ins Disneyland und in den neuen, gegenüberliegenden Park, California Adventure, zu gehen.
Ich war ja bereits vor 10 Jahren einmal in Disneyland und freute mich wie verrückt auf den Park. Für Herbert war es heute das erste Mal.
Wir verbrachten die ersten 5 Stunden im Disney Resort und fuhren dann für 2 Stunden nach Hause zu Kinny (wir wohnen ja nur 15 Minuten von Anaheim entfernt). Nachdem wir am frühen Abend wieder im Disneyland eintrafen, sind wir zuerst dem Beispiel der anderen Besucher gefolgt und haben uns einen guten Platz für die allabendliche Parade der Disney Charaktere auf der Main Street gesucht. Auch für mich war es das erste Mal, dass ich diese Parade gesehen habe und es hat sich wirklich gelohnt. Da im gesamten Resort schon Weihnachten eingekehrt ist, war auch die Parade auf dieses Thema ausgelegt.
Nach diesem Erlebnis ging es dann rüber zu California Adventure. Auch hier haben wir noch einige Fahrgeschäfte "mitgenommen" - am spannensten und aufregendsten war "The Screaming" - eine Achterbahn, die um andere Atraktionen rumgebaut wurde. In der Mitte der Achterbahn leuchtet in blau Mickey`s Silhouette. Mir war nicht bewußt, dass die Achterbahn einen Looping in Mickeys Kopf macht... Der Start war schon der Hammer: die Wagons hielten kurz nach dem Start noch einmal im Wasser an. Und dann startete die Bahn von 0 auf 100 in wahnsinnig kurzer Zeit und schoss die erste Rampe rauf und auch gleich wieder runter! Es war soooo irre!!!
Natürlich war die Zeit viel zu kurz, da man an vielen Atraktionen zum Teil bis zu 2 Stunden anstehen muß (was wir uns natürlich nicht angetan haben!). Somit werden wir sicherlich bald wieder ins Disneyland zurückkehren und uns vermutlich dann einen Jahrespass gönnen!
Es war wirklich ein toller Tag!
Genau deswegen sind wir in SoCal!!!
Ich war ja bereits vor 10 Jahren einmal in Disneyland und freute mich wie verrückt auf den Park. Für Herbert war es heute das erste Mal.
Wir verbrachten die ersten 5 Stunden im Disney Resort und fuhren dann für 2 Stunden nach Hause zu Kinny (wir wohnen ja nur 15 Minuten von Anaheim entfernt). Nachdem wir am frühen Abend wieder im Disneyland eintrafen, sind wir zuerst dem Beispiel der anderen Besucher gefolgt und haben uns einen guten Platz für die allabendliche Parade der Disney Charaktere auf der Main Street gesucht. Auch für mich war es das erste Mal, dass ich diese Parade gesehen habe und es hat sich wirklich gelohnt. Da im gesamten Resort schon Weihnachten eingekehrt ist, war auch die Parade auf dieses Thema ausgelegt.
Nach diesem Erlebnis ging es dann rüber zu California Adventure. Auch hier haben wir noch einige Fahrgeschäfte "mitgenommen" - am spannensten und aufregendsten war "The Screaming" - eine Achterbahn, die um andere Atraktionen rumgebaut wurde. In der Mitte der Achterbahn leuchtet in blau Mickey`s Silhouette. Mir war nicht bewußt, dass die Achterbahn einen Looping in Mickeys Kopf macht... Der Start war schon der Hammer: die Wagons hielten kurz nach dem Start noch einmal im Wasser an. Und dann startete die Bahn von 0 auf 100 in wahnsinnig kurzer Zeit und schoss die erste Rampe rauf und auch gleich wieder runter! Es war soooo irre!!!
Natürlich war die Zeit viel zu kurz, da man an vielen Atraktionen zum Teil bis zu 2 Stunden anstehen muß (was wir uns natürlich nicht angetan haben!). Somit werden wir sicherlich bald wieder ins Disneyland zurückkehren und uns vermutlich dann einen Jahrespass gönnen!
Es war wirklich ein toller Tag!
Genau deswegen sind wir in SoCal!!!
Friday, November 16, 2007
Es weihnachtet sehr...
Ja tatsächlich - es ist Zeit für einen zweiten Post an einem Tag!
Heute abend waren wir in "Fashion Island" - einer der teuersten Malls in South California. Dort wurde heute bereits die Weihnachtstanne "angeknipst". Da sie im Radio tatsächlich auch schon ständig Weihnachtslieder spielen und jede Tanne in der Umgebung eine Lichterkette um den Stamm gewickelt bekommen hat, wunderte uns das nicht. Es ist wirklich eine wunderschöne, knapp 40 Meter hohe Tanne, um die herum große Pakete aufgestellt wurden.
Auch die restliche Mall ist komplett auf Weihnachten dekoriert. Es gibt sogar das Santa House, wo Eltern mit ihren Kindern Schlange standen, um dann im Haus auf Santa Claus zu treffen (und das am 16. November um 9.30 pm bei 20°C!!!!).
Sogar die Gärtnerei um die Ecke hat alle Bäume mit Lichterketten geschmückt!
Und so sieht der Harley-Bär vor und nach meinem Bummel durch den "Build a Bear" Laden aus! Wie Ihr sehen könnt, hat mich das Weihnachtsfieber voll erwischt...
Heute abend waren wir in "Fashion Island" - einer der teuersten Malls in South California. Dort wurde heute bereits die Weihnachtstanne "angeknipst". Da sie im Radio tatsächlich auch schon ständig Weihnachtslieder spielen und jede Tanne in der Umgebung eine Lichterkette um den Stamm gewickelt bekommen hat, wunderte uns das nicht. Es ist wirklich eine wunderschöne, knapp 40 Meter hohe Tanne, um die herum große Pakete aufgestellt wurden.
Auch die restliche Mall ist komplett auf Weihnachten dekoriert. Es gibt sogar das Santa House, wo Eltern mit ihren Kindern Schlange standen, um dann im Haus auf Santa Claus zu treffen (und das am 16. November um 9.30 pm bei 20°C!!!!).
Sogar die Gärtnerei um die Ecke hat alle Bäume mit Lichterketten geschmückt!
Und so sieht der Harley-Bär vor und nach meinem Bummel durch den "Build a Bear" Laden aus! Wie Ihr sehen könnt, hat mich das Weihnachtsfieber voll erwischt...
Mit den Amis beim Bowling
Heute ging es also um 11:30 am aus dem Office und ab zu "The Bloc of Orange", einer wirklich tollen Mall - ähnlich unserem Spectrum. Dort haben wir zuerst im "Alcatraz" lecker gegessen. Es handelt sich hier um eine Mischung aus Restaurant und Kneipe, an deren Wände nicht nur Bilder aus dem gleichnamigen Film hängen, sondern auch lauter Fernseher. Da kann man rechts das Footballspiel beobachten und links den derzeitigen Stand des laufenden Eishockeyspiels.
Was ich natürlich besonders klasse fand, war die Nachbildung der Golden Gate Bridge, die an der Decke hing!
Auf dem Bild rechts aussen: v.l.n.r. Pete, Joe (Supervisor), Cori
Nach dem Essen ging es dann zur Lieblingsbeschäftigung der Amerikaner - dem Bowling!
Wir hatten wirklich eine Menge Spaß und ich hatte nach drei Spielen einen richtig langen Arm. Aber immerhin habe ich mich recht gut geschlagen - obwohl ich nach einem Guiness die Kegel nicht mehr ganz so klasse getroffen habe...
v.l.n.r.=Evelyn, Sarosh, Cori, Sandy
Was ich natürlich besonders klasse fand, war die Nachbildung der Golden Gate Bridge, die an der Decke hing!
Auf dem Bild rechts aussen: v.l.n.r. Pete, Joe (Supervisor), Cori
Nach dem Essen ging es dann zur Lieblingsbeschäftigung der Amerikaner - dem Bowling!
Wir hatten wirklich eine Menge Spaß und ich hatte nach drei Spielen einen richtig langen Arm. Aber immerhin habe ich mich recht gut geschlagen - obwohl ich nach einem Guiness die Kegel nicht mehr ganz so klasse getroffen habe...
v.l.n.r.=Evelyn, Sarosh, Cori, Sandy
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