Wednesday, February 27, 2008

Neues zur "Kommentarabgabe"

Da es ja scheinbar für eine odere mehrere Personen lustig ist, hier Kommentare reinzusetzen, die vermutlich zu irgendwelchen Computerproblemen führen könnten, haben wir uns dazu entschlossen, von nun an die Kommentare vor der Veröffentlichung zu "kontrollieren". Das heißt, Ihr könnt und sollt weiterhin Kommentare hinterlassen (wir freuen uns immer sehr darüber), doch müssen diese von uns für die Veröffentlichung freigegeben werden!
Laßt Euch bitte nicht davon abhalten, Kommentare "abzuliefern" - danke für Euer Verständnis.

Monday, February 25, 2008

Schöne Aussichten

Ich bin eigentlich nicht wirklich kreativ - schade eigentlich, denn wenn ich sehe, was meine Freundin Steffi immer so für Ideen hat... Oder auch Sylvia mit ihren vielen tollen kreativen Neuheiten...
Aber da man mir bei Paychex partout keinen Arbeitsplatz mit direktem Fensterblick geben "will", habe ich mir einfach mein eigenes Fenster "gebastelt". Ich habe mir Herberts Arbeitsplatz vergrößert in einen Rahmen mit "Gardinen" an meinen Desk gehängt und kann nun jederzeit die Aussicht geniessen. Meine Kollegen fragten auch schon des öfteren, ob sie mal auf einen Sprung an meinen Strand kommen dürften!!

Herbert hat vorgestern nun auch die ersten Erdbeeren dieses Jahr gekauft und sich schmecken lassen. Waren scheinbar sehr gut, denn die Schüssel (natürlich nicht die abgebildete) war ratzfatz leer!

Achso: Falls sich jemand wundern sollte, warum plötzlich Kommentare von mir gelöscht werden - da ist jemand, der nur "Sorry! Look here!" als Kommentar hinterläßt und wenn man daraufclickt, lädt sich irgendwas auf Deinen Computer. Da ich nicht weiß, was das soll bzw. ist, lösche ich diese Kommentare, damit keiner meiner Leser noch Computerprobleme bekommt! Also alles eine reine Vorsichtsmaßnahme!

Friday, February 22, 2008

Telefonieren will gelernt sein...

Gestern wurde ich mit einem Telefonat bei Paychex beauftragt. Ich sollte unseren Support Service in Rochester, NY, anrufen. Um von Paychex rauszutelefonieren, muß man die "9" wählen. Um unseren Areacode zu verlassen, müßen wir die "1" wählen. Die Nummer in Rochester, die man mir gegeben hat, beginnt mit "1888..."
Ich habe also gewählt und mich im Geiste auf das Gespräch vorbereitet - ich telefoniere noch immer nicht sooo gerne, von Angesicht zu Angesicht ist mir doch lieber! Es klingelt und ich warte! Es klingelt und klingelt... Normalerweise sind die vom Support sehr schnell am anderen Ende oder es läuft zumindest ein Band an.
Nach, ich schätze mal, 8mal Leuten, legte ich auf - und hörte noch im letzten Moment, wie jemand den Hörer aufnahm. Zu spät!
Ich wollte sofort einen erneuten Versuch starten - war da doch nun sicher jemand am anderen Ende. Bereits wieder den Hörer in der Hand stolpere ich über etwas, dass mir vorher gar nicht aufgefallen war, da ich ja gedanklich schon mein Gespräch führte! Ich hatte "911..." gewählt!
Tatsächlich ergaben die ersten drei Ziffern die amerikanische Notrufnummer.
Ups - ich fragte meine Kollegen und sie bestätigten mir, daß dies schon häufiger geschehen ist (in diesem Fall müssen wir nur eine "1" wählen) und Paychex dann einen Report bekommt, in dem gebeten wird, die Notrufnummer nicht grundlos zu wählen!
Und tatsächlich kam heute ein Report - ich bekenne mich schuldig!!!

Wednesday, February 20, 2008

Das deutsche "ABC"

Während meines heutigen Lunch-Breaks baten mich zwei Kollegen, ihnen das deutsche Alphabet einmal vorzusprechen. Keine Frage, habe ich natürlich unverzüglich gemacht. Doch am Ende angekommen wurde ich mit aufgerissenen Augen angesehen und gefragt, was das lange Wort da eben war. Welches Wort? Ich brauchte einen Augenblick um zu begreifen, dass sie das "Y" meinten. Ich mußte noch ziemlich oft "Ypsilon" sagen und wurde dann nach einem deutschen Wort gefragt, dass mit "Ypsilon" anfängt. Spontan fiel mir da zuerst nur der Name "Yvonne" ein. Da war die Verwirrung dann aber perfekt - schließlich sagte ich ja "I-won" und nicht "Ypsilon-won". Als nächstes fiel mir das Wort "Yacht" ein. Könnt Ihr Euch die Diskussion vorstellen, die dann ausbrach? Ich konnte mich vor Lachen kaum halten. Sie haben ja nicht unrecht - warum heißt es "Ypsilon", wenn wir es doch nie als "Ypsilon" gebrauchen? Meine Einwände, dass z. B. das amerikanische "H" ja auch nicht so genutzt wird, wie wir es im Alphabet aussprechen, wurden nicht gehört. Heute ging es nur um den fast unaussprechlichen vorletzten Buchstaben im deutschen Alphabet - ich hatte zum Schluß richtig Bauchschmerzen vor Lachen!

Sunday, February 17, 2008

So läßt sich Arbeit aushalten

Am Freitag bin ich gleich nach der Arbeit zu Herbert nach Corona del Mar gefahren, wo er ja auf die beiden Schäferhunde, Bossie und Bianca, aufgepaßt hat.
Die Besitzer hatten ihn gebeten, in der Zeit ihrer Abwesenheit, in ihr Haus zu ziehen, damit die Hunde sich nicht umgewöhnen müßten. Liz und Finn hatten gleich gesagt, dass sie sich freuen würden, wenn auch auch ich ins Haus kommen würde. Wir sollten uns dort ganz zu Hause fühlen. Wir hatten wieder ein traumhaftes Wetter, so daß wir die Zeit auf den Terrassen ausgiebig nutzen konnten.

Außerdem standen uns Fahrräder zur Verfügung (stylisch, doch ohne jeglichen Schnickschnack, wie Gangschaltung oder Handbremse - man wann bin ich das letzte Mal mit einem Rad gefahren, das Rücktritt hat?), so daß wir auch eine Radtour an der Küste unternommen haben.
Hier geht Herbert jeden Tag mit seinen "Clienten" entlang. Man könnte dies doch ohne Zweifel einen der schönsten "Arbeitsplätze" der Welt nennen, oder?
Heute nachmittag dann waren wir noch in Riverside bei Suse und Frank samt Kindern zum BBQ eingeladen. Leider habe ich vergessen, Fotos zu machen. Die Steaks und das Knobibrot waren spitze. Es waren auch noch Andrea und David mit Kindern da. Die Fünf Bayer leben schon seid vier Jahren in California, so dass man auch noch einige neue Tips aufschnappen konnte.

Friday, February 15, 2008

Der Tag beginnt anders, wie geplant..

Heute morgen bin ich ein wenig angesäuert! Hatte ich meinen Tag doch gut geplant...
Da Herbert ja bereits seid Dienstag bei den "Reichen und Schönen" das Haus und die Schäferhunde einhütet, und ich heute gleich nach Arbeit ebenfalls in Corona del Mar "einziehen" will, habe ich meinen Gym-Besuch (ich muß meinen festen Plan einhalten, damit mein innerer Schweinehund nicht siegt!) auf heute morgen gelegt.
Mein Wecker ging also um 4.30 am (!). Schnell die Zähne geputzt, einmal mit den Händen durch die Haare gewuschelt und in die Sportklamotten gesprungen. Dann noch den Fitness-Ausweis, eine Flasche Wasser und das People-Magazin (habe ich mir bei den "Reichen und Schönen" geborgt) geschnappt und ab ins Fitness-Studio in der gegenüberliegenden Mall.
Doch als ich um die Ecke bog, stand dort, wo sonst immer (auch um die Zeit) sehr, sehr viele Autos parken, kein einziges! Ups - und tatsächlich, meine Vorahnung wurde bestätigt. Das Fitness-Studio war geschlossen und lag im Dunkeln - naja, die 14 an der Decke hängenden Fernseher liefen (alle natürlich auf vorschiedenen Programmen). 24 Hour Fitness (eigentlich rund um die Uhr geöffnet) hat natürlich keine entsprechende Notiz an der Tür. Mir kam zwar gleich der Gedanke, dass dies mit dem gestrigen Valentine`s Day zusamenhängen könnte (tut es ja auch vielleicht), aber mit mir standen noch einige andere "Sportler" (zu erkennen an der entsprechenden Bekleidung und dem Bügel mit dem Business-Outfit in der Hand) etwas ratlos vor der Tür. Die entschlossen sich jedoch, ins nächstgelegene 24 Hour Fitness Studio zu fahren (die Mitgliedschaft gilt für die komplette Kette). Ich jedoch bin eben etwas angesäuert wieder nach Hause und packe nun die Sportklamotten ein, um heute abend auf dem Laufband der "Reichen und Schönen" wenigstens ein paar Kalorien zu verbrennen.

Thursday, February 14, 2008

Valentine´s Day

Heute ist der 14. Februar - also Valentine`s Day!
Hier in Amerika wird der Tag auch wirklich groß celebriert. Einige Kollegen hatten heute Luftballons in Herzform an den Schreibtischen hängen und es wurden ständig Blumen durch Lieferanten abgegeben. Auch die Straßen und Geschäfte sind entsprechend dekoriert. Heute morgen habe ich dann diesen Pavillon vor einer Gärtnerei gesehen - innen drin hängt ein großes Herz aus Blumen! Das fand ich eine wirklich schöne Idee!

Ich habe meinem Mann eine ganz besondere Karte zum Valentine`s Karte gekauft. Mit der Auswahl war ich fast etwas überfordert. Da war für jeden Geschmack und jeden Gedankengang (für meine/n Verlobte/n, für meine/n Ehefrau/mann, große Liebe gleichzeitig bester Freund etc.....) was dabei!
Und auch mein Mann hat diesen, unseren ersten, Valentine`s Day in den USA nicht vergessen!!!
Worüber ich allerdings erstaunt war - man wünscht sich hier tatsächlich "Happy Velentine`s Day". Ich kam mir heute morgen schon etwas komisch vor, als mein Supervisor mich dementsprechend begrüßte. Wieder was typisch amerikanisches dazugelernt!

Sunday, February 10, 2008

Wochenendtrip

Am Samstagmorgen starteten wir zu unserem Wochenendtrip. Wir hatten uns vorgenommen, die Küste Richtung Norden hochzufahren. Die Strecke ist wunderschön und schon bereits hinter Malibu hielten wir für ein kleines Picknik am Strand. Auch danach stoppten wir immer wieder oder verließen einfach mal für kurze Zeit unsere Route. Ursprünglich hatten wir gedacht, wir würden noch eine ganze Ecke weiter kommen, doch unsere ständigen Stopps und Unterbrechungen (das gehört einfach dazu) ließen uns Santa Barbara (219 km von Irvine entfernt) als Endziel erklären. Wir suchten uns dort am Nachmittag ein Motel. Das nahm auch eine ganze Weile in Anspruch, da wir partout kein Motel/Hotel/Couponheft finden konnten (kann man meist an jeder Straßenecke für lau bekommen). Die ersten drei Motels, die wir also so anfuhren, wollten über 150,-- Dollar für eine Nacht haben. Das war uns eindeutig zuviel und wir suchten weiter. Letztendlich nahmen wir ein Zimmer im Motel Hazienda für 79,-- Dollar. Nach dem einchecken (wir brauchten schließlich nur ein Bett und eine Dusche) ging es gleich wieder los - Santa Barbara erkundigen. Das letzte Mal waren wir vor 8,5 Jahren hier. Es hat sich nicht wirklich viel verändert - ist immer noch ein schönes Städtchen mit einer schönen Mainstreet und einer tollen Pier. Allerdings fielen uns erstaunlich viele Homeless Poeple auf.
Am Sonntagmorgen ging es dann nach dem Kaffee wieder auf den Pacific Coast Highway. Wir hielten auf unserem Rückweg in Venice- und Redondo Beach an und genossen den Trubbel dort.
Venice Beach kennt man ja aus vielen Fernsehberichten und es ist auch wirklich immer interessant, dort mal längs zu bummeln. Hier kann man die erstaunlichsten Künstler bewundern! In Redondo Beach war zwar auch mächtig viel los - doch es geht nicht so sehr ums sehen und gesehen werden. Hier geniesst man einfach den frischen Fisch und die supertolle Pier!
Gegen 6 pm waren wir dann, noch in kurzer Hose, T-Shirt und FlipFlops, bei Liz und Finn, die uns zum Dinner einluden. Eigentlich ging es vielmehr darum, dass wir noch die letzten Instruktionen erhalten wollten und sollten, bevor die beiden ab Dienstag für knapp eine Woche nach Hawaii fliegen und wir ihr Haus mit samt den zwei Schäferhunden einhüten. Doch die Gastfreundlichkeit dieser Familie ist unglaublich und so hatten wir zusammen mit Jack und Mindy noch ein paar Champagner Coktails und lecker Rippchen.
So und nun ein paar Bilder von unserem Trip:

Manchmal ist der Weg das Ziel - die Küstenstraße ist einfach zu schön...

Bei einigen Häusern und Gründstücken kann man wirklich neidisch werden...

Wir fuhren durch ein Anbaugebiet der Firma "Dole". Unter anderem sahen wir Erdbeerfelder voll mit reifen Früchten und im Hintergrund die noch mit Schnee bedeckten Berge!
California Lifestyle!
Sand Kunstwerk!
Dieser Pelikan war nicht wirklich scheu!

Venice Beach bietet immer wieder erstaunliche Aussichten!!!

Hier habe ich den Rundumblick der supertollen Pier in Redondo Beach einzufangen versucht!

Am liebsten wäre ich weiter nach San Francisco gefahren - doch es mußte wieder zurück Richtung Los Angeles gehen!

Friday, February 8, 2008

Neuer Kunde mit drei Hunden

Vor einer Woche hat Herbert sein Business eröffnet und heute bereits den ersten neuen Kunden mit drei Hunden dazugewonnen! Die Besitzerin der Doggies hatte ihn schon ein paarmal beobachtet, wenn er zwei "seiner" Hunde auf einer Wiese trainiert hat. Dann sprach sie ihn vor ein paar Tagen an, ob er Dog-Trainer wäre. Gut ausgerüstet wie er war, überreichte er ihr eine Visitenkarte. Doch der erwartete Anruf erfolgte nicht. Dafür hat die Dame sich am Tor der Gated Community, in der sie wohnt, erkundigt, ob man Herbert kennen würde. Natürlich war auch der Pförtner bereits mit Visitenkarten und Flyern ausgestattet (Herbert kommt dort schließlich dreimal die Woche) und konnte ebenfalls Werbung für Herbert machen. Und heute dann fuhr der Mercedes mit verdunkelten Scheiben von der Auffahrt und hielt neben Herbert. Eine Stunde später kam es zur ersten Begegnung mit den Hunden und er konnte die Besitzer mit ein paar einfachen Tricks beeindrucken. Ab Montag nimmt er nun die drei Hunde in seinen Kundenstamm auf! Wenn das nicht gut anläuft!
Zur Feier des Tages fahren wir nun noch rüber ins Disneyland! Jiiipppiiiieee!
Hier schon der kleine Bericht zu unserem Disneylandbesuch!
Wir haben uns vorgenommen, bei jedem Besuch etwas anderes auszuprobieren bzw. zu bestaunen, so daß wir hoffentlich eines Tages alle Attraktionen gesehen und erlebt haben.
Heute waren wir im Kino - dort haben wir eine Filmvorführung gesehen, die über die ersten 50. Jahre von Disneyland handelte. Wir sahen unter anderem, wie Walt Disney das Gebiet, auf dem jetzt in Anaheim Disneyland steht, durchschritt und sich Gedanken machte. Er hat genau ein Jahr vom Baubeginn bis zur Eröffnung gebraucht. Bereits 90 Tage nach der Eröffnung waren 1.000.000 Besuch im Disneyland gewesen. Durch den Film führte Steve Martin, der im übrigen in Disneyland gejobbt hat! In der Lobby konnten wir dann noch viele Bilder oder Zeichnungen aus den Anfängen bewundern. Unter anderem war sogar der ersten Entwurf von Disneyland zu bestaunen.
Walt Disney hatte sich in Disneyland auch ein Apartment eingerichtet. Es existiert heute noch und ist über der Feuerwache.

Nach einem nicht so leckeren Dinner - wir haben heute mal wieder festgestellt, dass mexikanisch nicht unsere Geschmacksrichtung ist - sind wir zum heutigen Abschluß noch mit dem Raddampfer "Mark Twain" gefahren!

Und da wir morgen zu einem kleinen Wochenendtrip starten, gibt es hier sicherlich am Sonntag auch wieder was neues zu berichten.

Sunday, February 3, 2008

42. Superbowl

Als neue Einwohner der USA mußten und wollten wir uns heute auch ganz dem Superbowl-Fieber hingeben. Naja, Fieber war es bei uns wohl kaum - aber wir saßen pünktlich um 3.30 pm vor der Glotze, um uns das Spiel der New York Giants gegen die Patriots aus New England anzusehen. Da wir die Regeln nicht wirklich kennen und auch sonst recht unvorbereitet auf dieses Spiel trafen, haben wir uns spontan auf die Seite der Patriots geschlagen, da uns deren Trikotfarbe besser gefallen hat.
Und was soll ich sagen - die Patriots führten auch recht schnell. Aber spannender fanden wir noch die Commercials. Meine Kollegen hatten mir schon gesagt, dass die großen Werbeträger wie Pepsi, Toyota, Budweiser und wie sie alle heißen, ganz besondere Werbefilme extra für die Werbepausen während des Superbowls kreieren. Diese Werbefilme werden dann nach dem NFL-Finale in gekürzter Weise im Fernsehen gezeigt. Wir haben heute jedenfalls das erste Mal mit großem Interesse die Werbung geschaut und auch oft herzhaft gelacht.
Zum Ende hin (die spielen eigentlich nur 4 x 15 Minuten - doch das ganze dauert wesentlich länger, da die Jungs sich ständig umwerfen und während sie sich neu formatieren, wird die Uhr dann angehalten) wurde es dann noch mal spannend, weil zwischenzeitlich die Giants führten und die Patriots aber doch wieder aufholten. Wir dachten schon, damit wäre das Spiel entschieden, denn die Restspielzeit belief sich noch auf ungefähr 2,40 Minuten. Unser Meinung nach nicht wirklich ausreichend Zeit, um das Spiel noch rumzureißen. Doch die breitschuldrigen Männer in den engen Hosen aus New York haben es tatsächlich noch geschafft, in allerletzter Minute einen Touchdown (das Ding, mit dem sie die meisten Punkte erzielen können!) zu erlangen.
Dieser Superbowl war also unser erster und die Manschaft, die wir uns ausgesucht hatten, hat verloren.
Im großen und ganzen haben wir das Spiel verstanden - aber mir geht es mit Football genauso wie mit Fußball - es interessiert mich nicht wirklich. Sorry!!!